M O N D F E S T E      Der Vollmond bedeutet Ganzheit, Vollendung, Körperkraft und geistige Stärke. Der Halbmond ist verbunden mit Bestattungskulten; der abnehmende Mond ist der düstere, dämonische Aspekt; der zunehmende Mond bedeutet Licht, Wachstum, Neuwerdung.  An Vollmondnächten sind in besonderer Weise die Heilungskräfte der Erde am stärksten, damit die Erde sich wieder heilen kann (Geben + Nehmen).
Es ist wichtig, welcher Tag ist heute im Lauf des Sonnenjahres, wo steht der Mond und an welchem Ort stehe ich. Es gibt die Heilige Zeit und den Heiliger Raum. Durch die Heilige Zeiten im Jahr kommt der Mensch in den kosmischen Rhythmus. Es gibt auch heilende rituelle Handlungen zur richtigen Zeit. Dazu zählt auch der Jahresfestkreis. So können wir die Gemeinschaft unseres Gemeinwesens und Freundeskreises, sowie der Familie erleben und wieder unseren Stellenwert im Leben und in der Gesellschaft finden. Damit werden auch die wirkliche Grundbedürfnisse der Menschen auf natürlicher Art erfüllt und nicht durch künstlich aufgebürdeten Bierfeste oder Sylvesterfeier bedrückt. Dabei spielen Tanz, Mahl und Feuer eine ganz andere Rolle. Wir in Europa sind reich an kulturellen Wurzeln und Traditionen, die es für uns zu entdecken gilt. Es ist gut, sich der Feste unserer eigenen Kultur wieder zu erinnern und das Schöne davon unseren Kindern und Enkeln weiterzugeben. Die Jahreskreisfeste sind in Sonnen- und Mondfeste aufgeteilt und seit langer Zeit tief in uns verankert. So wie einst, geben sie Halt, Hoffnung, Mut und haben eine heilende Wirkung auf die Seele. 12 Monate, 4 Jahreszeiten, 8 Jahreskreisfeste – davon vier Sonnen- und vier Mondfeste:
FESTE ZUSAMMENFEIERN UND TEILNAHME ANFRAGEN

Jahreskreislauf und Jahreskreisfeste

Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit:      Eine Zeit zum Gebären und eine Zeit zu Sterben. Eine Zeit zum Pflanzen und eine Zeit zum Ernten, Eine Zeit zum Töten und eine Zeit zum Heilen, Eine Zeit zum Niederreißen und eine Zeit zum Bauen, Eine Zeit zum Weinen und eine Zeit zu Lachen, Eine Zeit für die Klage und eine Zeit für den Tanz, Eine Zeit zum Umarmen und eine Zeit der Trennung, Eine Zeit zum Verlieren und eine Zeit zum Suchen, Eine Zeit zum Wegwerfen und eine Zeit zum Behalten, Eine Zeit zum Reden und eine Zeit zum Schweigen, Eine Zeit zum Hassen und eine Zeit zum Lieben. Das Buch Kohelet 3, 1-8 S O N N E N F E S T E      Im Kreis des Jahreslaufes gibt es die vier markanten Fixpunkte: Sommer- und Wintersonnenwende und die beiden Tag- und Nachtgleichen. Diese vier Fest-Punkte entstehen durch die Kreiselbewegung unserer Erde, die damit Sommer und Winter entstehen lässt. Der Mensch versucht das nachzuleben und nachzufeiern, was er am Himmel erlebt:
Das Prinzip von "Stirb und Werde" der Sonne im Jahreslauf. Zur Wintersonnenwende wird der Lichtgott geboren, erwacht in seiner Intuition zu Imbolc, im Wettlauf gewinnt und freit er die Mädchengöttin Ostara um im Vorbereitungsfest (Beltaine) dann zur Heiligen Hochzeit, die zur Sommersonnenwende stattfindet zu vereinigen. Nach dem Lebensaufstieg beginnt der Weg in den Opfertod um dann zur Wintersonnenwende wiedergeboren zu werden.
Der Mond steht nach C.G. Jung, dem Tiefenpsychologen, für das Unbewusste und damit auch für die unbewusste archaische Bewusstseinsphase des Menschen. Nun konzentriert sich die Religiosität der Mensch auf den Sonnengott und tritt erstmals in seine Bewusstwerdung ein. Die Sonne steht bei Jung für das Bewusstsein - es ist alles hell, klar und sichtbar.

WIR SIND EINGEBETTET IN EINEM KOSMISCHEN RHYTHMUS!

Es gibt sozusagen einen kosmischen Taktgeber, der sich auch in unserem Körper zeigt. - aus Sicht der Erde beträgt ein Kreislauf der Sonne durch die 12 Sternzeichen 25920 Jahren. Ein Weltenmonat hat dabei 2160 Jahre, ein halber Monat 1080 Jahre. Bei durchschnittlich 72 Herzschlägen pro Minute kommt man auf ungefähr 18 Atemzüge (4:1). Pro Stunde sind das 1080 Atemzüge, bei 24 Stunden 25920 Atemzüge! - wir leben bereits in einem kosmischen Rhythmus wenn wir die 7 Tage einer Woche anschauen: Samstag - Sonntag - Montag - Dienstag - Mittwoch - Donnerstag - Freitag Wer hat diese Ordnung gegeben? Saturn - Sonne - Mond - Mars (mardi) - Merkur (mercredi)- Jupiter (donar) - Venus (vendredi)
M  Ä  N  N  E  R  K  R  E  I  S K R A F T J A G T
M O N D F E S T E      Der Vollmond bedeutet Ganzheit, Vollendung, Körperkraft und geistige Stärke. Der Halbmond ist verbunden mit Bestattungskulten; der abnehmende Mond ist der düstere, dämonische Aspekt; der zunehmende Mond bedeutet Licht, Wachstum, Neuwerdung.  An Vollmondnächten sind in besonderer Weise die Heilungskräfte der Erde am stärksten, damit die Erde sich wieder heilen kann (Geben + Nehmen).
Es ist wichtig, welcher Tag ist heute im Lauf des Sonnenjahres, wo steht der Mond und an welchem Ort stehe ich. Es gibt die Heilige Zeit und den Heiliger Raum. Durch die Heilige Zeiten im Jahr kommt der Mensch in den kosmischen Rhythmus. Es gibt auch heilende rituelle Handlungen zur richtigen Zeit. Dazu zählt auch der Jahresfestkreis. So können wir die Gemeinschaft unseres Gemeinwesens und Freundeskreises, sowie der Familie erleben und wieder unseren Stellenwert im Leben und in der Gesellschaft finden. Damit werden auch die wirkliche Grundbedürfnisse der Menschen auf natürlicher Art erfüllt und nicht durch künstlich aufgebürdeten Bierfeste oder Sylvesterfeier bedrückt. Dabei spielen Tanz, Mahl und Feuer eine ganz andere Rolle. Wir in Europa sind reich an kulturellen Wurzeln und Traditionen, die es für uns zu entdecken gilt. Es ist gut, sich der Feste unserer eigenen Kultur wieder zu erinnern und das Schöne davon unseren Kindern und Enkeln weiterzugeben. Die Jahreskreisfeste sind in Sonnen- und Mondfeste aufgeteilt und seit langer Zeit tief in uns verankert. So wie einst, geben sie Halt, Hoffnung, Mut und haben eine heilende Wirkung auf die Seele. 12 Monate, 4 Jahreszeiten, 8 Jahreskreisfeste – davon vier Sonnen- und vier Mondfeste:
FESTE ZUSAMMENFEIERN UND TEILNAHME ANFRAGEN

Jahreskreislauf und

Jahreskreisfeste

Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit:      Eine Zeit zum Gebären und eine Zeit zu Sterben. Eine Zeit zum Pflanzen und eine Zeit zum Ernten, Eine Zeit zum Töten und eine Zeit zum Heilen, Eine Zeit zum Niederreißen und eine Zeit zum Bauen, Eine Zeit zum Weinen und eine Zeit zu Lachen, Eine Zeit für die Klage und eine Zeit für den Tanz, Eine Zeit zum Umarmen und eine Zeit der Trennung, Eine Zeit zum Verlieren und eine Zeit zum Suchen, Eine Zeit zum Wegwerfen und eine Zeit zum Behalten, Eine Zeit zum Reden und eine Zeit zum Schweigen, Eine Zeit zum Hassen und eine Zeit zum Lieben. Das Buch Kohelet 3, 1-8 S O N N E N F E S T E      Im Kreis des Jahreslaufes gibt es die vier markanten Fixpunkte: Sommer- und Wintersonnenwende und die beiden Tag- und Nachtgleichen. Diese vier Fest-Punkte entstehen durch die Kreiselbewegung unserer Erde, die damit Sommer und Winter entstehen lässt. Der Mensch versucht das nachzuleben und nachzufeiern, was er am Himmel erlebt:
Das Prinzip von "Stirb und Werde" der Sonne im Jahreslauf. Zur Wintersonnenwende wird der Lichtgott geboren, erwacht in seiner Intuition zu Imbolc, im Wettlauf gewinnt und freit er die Mädchengöttin Ostara um im Vorbereitungsfest (Beltaine) dann zur Heiligen Hochzeit, die zur Sommersonnenwende stattfindet zu vereinigen. Nach dem Lebensaufstieg beginnt der Weg in den Opfertod um dann zur Wintersonnenwende wiedergeboren zu werden.
Der Mond steht nach C.G. Jung, dem Tiefenpsychologen, für das Unbewusste und damit auch für die unbewusste archaische Bewusstseinsphase des Menschen. Nun konzentriert sich die Religiosität der Mensch auf den Sonnengott und tritt erstmals in seine Bewusstwerdung ein. Die Sonne steht bei Jung für das Bewusstsein - es ist alles hell, klar und sichtbar.

WIR SIND EINGEBETTET IN EINEM

KOSMISCHEN RHYTHMUS!

Es gibt sozusagen einen kosmischen Taktgeber, der sich auch in unserem Körper zeigt. - aus Sicht der Erde beträgt ein Kreislauf der Sonne durch die 12 Sternzeichen 25920 Jahren. Ein Weltenmonat hat dabei 2160 Jahre, ein halber Monat 1080 Jahre. Bei durchschnittlich 72 Herzschlägen pro Minute kommt man auf ungefähr 18 Atemzüge (4:1). Pro Stunde sind das 1080 Atemzüge, bei 24 Stunden 25920 Atemzüge! - wir leben bereits in einem kosmischen Rhythmus wenn wir die 7 Tage einer Woche anschauen: Samstag - Sonntag - Montag - Dienstag - Mittwoch - Donnerstag - Freitag Wer hat diese Ordnung gegeben? Saturn - Sonne - Mond - Mars (mardi) - Merkur (mercredi)- Jupiter (donar) - Venus (vendredi)
M  Ä  N  N  E  R  K  R  E  I  S K R A F T J A G T